Meine Lehre
Tischler/Tischlereitechniker (m/w)
STOREBEST ist als Einrichter von Handelsbetrieben, Friseursalons, Apotheken, Arztpraxen und Büros ein attraktiver Arbeitgeber in der Region. Moderne Fertigungstechnik gepaart mit Innovationsgeist stellt für Lehrlinge ein reizvolles Ausbildungsumfeld mit zahlreichen Entwicklungschancen dar. Freuen Sie sich auf einen sicheren Arbeitsplatz mit vielseitigen Aufstiegsmöglichkeiten.
Antwort: Unsere Lehrlinge lernen Möbelfertigung im Umgang mit modernsten CNC-Maschinen. Du gestaltest die Arbeitswelt von morgen aktiv mit. Wenn du Freude an der kreativen Gestaltung hast, etwas vollenden, einen warmen Werkstoff verarbeiten willst, dann ja.
Antwort: Ja, das bist du. Für die Ausbildung und Integrität unserer Lehrlinge ist der Lehrlingsausbilder unseres Unternehmens die erste Ansprechperson. Viele von uns sind langjährige Mitarbeiter*innen. Das zeigt ein gutes Betriebsklima. Und dass du von erfahrenen Menschen umgeben bist, die sich auskennen und dir ein stabiles, soziales Ausbildungsumfeld bieten, wo du dich gut entwickeln kannst.
Antwort: Darüber, was wir als Lehrbetrieb bieten, wie die Lehre abläuft, was wir von dir als Bewerber*in erwarten usw. erfährst du auf dieser Seite. ABER: Am besten überzeugst du dich selbst davon. Besuche unseren Betrieb – gerne mit deinen Eltern. Stellt mir eure Fragen, seht euch um. So gewinnt ihr einen lebendigen Eindruck von dieser Lehrstelle und deinen Perspektiven in diesem Beruf. Terminvereinbarung: 07259/4025-0.
Antwort: Interesse und Freude an handwerklich-technischer Ausbildung.
Antwort:
• Einen sicheren Arbeitsplatz, familiäres Betriebsklima
• Umfassende Ausbildung – Lehre mit Matura möglich; Prämien für ausgezeichnete Erfolge
• iPhone 15 als Einstiegsgeschenk
• Die Möglichkeit eines Auslandspraktikums im 3. Lehrjahr
• Mitarbeiterverpflegung: vergünstigtes Mittagessen
• Ausbildung im überschaubaren Umfeld von rund 65 Kolleg*innen und viele Karrierechancen innerhalb unserer internationalen Unternehmensgruppe mit weit mehr als 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Überdurchschnittliches Lehrlingseinkommen € 900,- bto./Monat im ersten Lehrjahr.
Gut ausgebildete junge Handwerker*innen und zukünftige Fachkräfte sind gefragt. Unser Ziel ist es, engagierte junge Menschen aus der Region für die Lehrlingsausbildung zu begeistern. Sie fit für den Job zu machen und ihnen eine echte Perspektive für die Zukunft zu bieten.
Wir bei STOREBEST bauen die Arbeitswelt von morgen. Innovationsgeist ist gefragt, Ergonomie am Arbeitsplatz ein Thema. Technik und Digitalisierung nehmen in jedem Bereich Einzug. Und unsere Lehrlinge gestalten diese Welt aktiv mit; von der Picke auf. Das macht für sie den Wandel der Welt greifbar und sie können später ihre Ideen aufgrund von fundierten Kenntnissen relevant einbringen.
Tischler*in bzw. Tischlereitechniker*in sind Berufe der Zukunft! Sie verbinden Kreativität mit handwerklichem Geschick.
Tischlerei ist ein traditionelles Handwerk. Heute kommen in der Fertigung moderne, hochentwickelte Holzbearbeitungsmaschinen zum Einsatz. Mit der Tischlereitechnik ist ein neuer Lehrberuf entstanden. Mithilfe modernster Technologien werden Holzprodukte entworfen, geplant und produziert. Tischler*innen stellen aus dem Werkstoff Holz Möbel, Fenster, Türen, Treppen, Messe- und Ladeneinrichtungen her, ebenso realisieren sie Innenausbauten. Mit Maschinen wie Kreissägen, Hobel, Fräsen, Schleifmaschinen oder CNC fertigen sie die Gegenstände oder behandeln Oberflächen. Dazu lernen sie, technische Zeichnungen, Entwürfe, Grundrisspläne und Raumskizzen zum Beispiel mit einem CAD-Programm zu erstellen. Tischler*in zu sein bedeutet auch innovativer Raumgestalter zu sein, der die Kunden von der Planung bis zur Umsetzung begleitet.
Absolvierte neunjährigen Schulpflicht, Abschluss eines Lehrvertrages mit einem Lehrbetrieb.
Tischler*in: 3 Jahre
Tischlereitechniker*in: 4 Jahre (inkl. 1 Jahr Schwerpunkt Planung oder Produktionstechnik)
Lehrabschlussprüfung
+ Möglichkeit der Berufsreifeprüfung / Lehre mit Matura
Die Lehrausbildung erfolgt als duale Ausbildung im Betrieb und in der Berufsschule. Die Berufsschulen werden zugewiesen. Am Ende einer Lehre findet eine Lehrabschlussprüfung statt, die sich aus einer praktischen und einer theoretischen Prüfung zusammensetzt. Die Lehrabschlussprüfung qualifiziert die Ausübung des erlernten Berufes und ist Grundvoraussetzung für eine spätere Selbstständigkeit.
Mit der Berufsmatura (Berufsreifeprüfung) können Lehrabsolventinnen und Lehrabsolventen einen weiteren Abschluss erlangen. Dieser ermöglicht ihnen zum einen den Zugang zu Universitäts- und Fachhochschulstudien, zum anderen auch bessere Karrierechancen in den Unternehmen.
Die Lehrlinge werden mit verschiedenen Holzarten vertraut gemacht und lernen den Umgang mit unterschiedlichen Maschinen: Zusägen von Holz, hobeln und bearbeiten mit der Fräse. Holz wird geschliffen und oberflächig bearbeitet – zB. lackiert. Verkleben und verschrauben von Bauteilen gehört genauso zu den Aufgaben, sowie das Kontrollieren der fertigen Arbeiten.
In der Berufsschule werden alle theoretischen Grundlagen gelernt, die man als angehende/r Tischler*in benötigt:
In Österreich stehen zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung:
Tischler*innen fertigen und montieren Möbelstücke und Bauteile aus Holz und Kunststoffen und führen Reparaturarbeiten an diesen Produkten durch.
In Industriebetrieben arbeiten Bau- und Möbeltischler*innen oft in der Serienproduktion. Die Einstellung computergesteuerter Automaten, die einzelne Arbeitsschritte wie z.B. das Fräsen ausführen, ist in Industriebetrieben infolge verstärkter Rationalisierungsmaßnahmen zu einem wesentlichen Tätigkeitsbereich der Tischler*innen geworden.
In Gewerbebetrieben beschäftigte Tischler*innen stellen in der Regel Einzelanfertigungen her. Unter Berücksichtigung der Kundenwünsche fertigen sie Entwurfsskizzen an und führen in kleineren Betrieben alle Arbeiten von Beginn der Fertigung bis zur Montage durch, während in größeren Betrieben die Herstellung der einzelnen Erzeugnisse arbeitsteilig erfolgt.
Im Baubereich fertigen Tischler*innen Fenster, Türen, Fußböden, Wand- und Deckenverkleidungen sowie Treppen an. In der Möbelerzeugung stellen sie Einrichtungsgegenstände (z.B. Tische, Sessel) her. Auch Kunsttischlerarbeiten wie die Restaurierung oder der Nachbau von Stilmöbeln unter Anwendung alter Handwerkstechniken gehören zu ihren Aufgaben.
Im Fertigungsbetrieb wählen Tischler*innen die verschiedenen Materialien wie Grob- oder Edelhölzer, Kunststoffe und verschiedene Hilfsmaterialien aus und schneiden den Werkstoff gemäß der Werkzeichnung zu. Dabei verwenden sie für gerade Schnitte eine Kreissäge und für runde Schnitte eine Bandsäge. Sie hobeln Bretter und andere Holzteile an den Auflageflächen mit Abrichthobelmaschinen (bzw. bei kleineren Flächen mit Handhobeln) und führen weitere Bearbeitungsverfahren (z.B. Bohren, Fräsen) durch. Die Bretter fügen sie, je nach Verwendungszweck, durch verschiedene Verbindungstechniken (z.B. Zinken, Zapfen, Nuten, Leimen, Nageln) zusammen.
Im Rahmen der Oberflächenbearbeitung leimen sie zur Verschönerung der Oberfläche dünne Deckblätter (Furniere) aus besonders wertvollen und schönen Holzarten auf weniger wertvolles Holz auf oder versehen Weichholzmöbel (zum Schutz der Oberfläche) mit Hartholzplatten. Schließlich behandeln die TischlerInnen die Oberflächen mit verschiedenen Beizlösungen, um die Holzerzeugnisse vor Witterungseinflüssen zu schützen und den Farbton des Holzes zu verstärken.
Tischlereitechniker*innen mit Schwerpunkt Produktion setzen bei ihrer Arbeit neue Technologien ein und sind für das Rüsten, Programmieren und Warten der CNC-Maschinen (computergestützte Maschinen) verantwortlich.
Mit Schwerpunkt Planung entwerfen und planen Tischlereitechniker*innen Möbel und Einrichtungen unter Anwendung moderner Zeichenprogramme am Computer (CAD-Programme = computer aided design). Sie beraten ihre KundInnen über Gestaltungsmöglichkeiten und Materialien, besprechen ihre Entwürfe und Pläne, darüber hinaus stimmen sie diese mit den Vorstellungen der KundInnen ab.
Sie überprüfen zudem die Qualität der Produkte (z. B. ob die Erzeugnisse einwandfrei funktionieren). Tischlereitechniker*innen arbeiten in Betrieben des Tischlergewerbes oder der holzverarbeitenden Industrie in Werkstätten und Planungsbüros.
Für die Einführung eines zusätzlichen Tischlerei-Lehrberufes gibt es mehrere Gründe: Das Tischlerhandwerk erlebt seit einigen Jahren eine starke Weiterentwicklung der Techniken, der Werkstoffe und der Verarbeitungsmethoden. Darüber hinaus werden auch immer höhere Anforderungen bei der Gestaltung und im Design der Tischlereiprodukte gestellt. Ein zusätzlicher Grund ist die Nachfrage der Unternehmen (vor allem der kleineren und mittelgroßen Tischlereibetriebe) nach Fachkräften, die eine Qualifikationsebene aufweisen, die zwischen den traditionell ausgebildeten Tischlerei-FacharbeiterInnen und den AbsolventInnen berufsbildender technischer Schulen und Studienrichtungen liegt. Es werden also FacharbeiterInnen mit Zusatzausbildung gebraucht, die als Führungskräfte mit hoher Selbstständigkeit und Verantwortung im technischen, organisatorischen und planerischen Bereich eingesetzt werden können.
Die Ausbildung der TischlereitechnikerInnen ist zwar ganz ähnlich wie die der TischlerInnen, dauert jedoch um ein Jahr länger und ist daher um einiges umfangreicher.
Die Lehrlinge werden mit den Materialien und Hilfsstoffen der Tischlerei vertraut gemacht und erlernen die verschiedenen Bearbeitungstechniken. In der Tischlerei werden nicht nur zahlreiche Holzarten mit ganz verschiedenen Eigenschaften und Bearbeitungserfordernissen verwendet, sondern auch eine Reihe von sonstigen Materialien wie Kunststoffe, Metall, Glas, Textilien, Papier, Keramik usw. Die wichtigsten Bearbeitungstechniken sind das Messen, Anreißen, Aufreißen, Hobeln, Sägen, Stemmen, Bohren, Putzen, Schleifen, Schweifen, Fügen, Schlitzen, Zinken, Dübeln, Fräsen, Graten, Lamellieren, Leimen und Kleben. Dazu kommen spezielle Methoden der Furnier-Behandlung und -Verarbeitung (Lagern, Fügen, Zusammensetzen, Pressen) und das Furnieren selbst, das Montieren („Einlassen“) von Beschlägen sowie die Oberflächenbehandlung zur Konservierung und Verschönerung der Produkte.
Ein wichtiger Teil der Ausbildung behandelt das Einstellen und Bedienen der Tischlereimaschinen und Produktionsanlagen. Die Lehrlinge erlernen das Rüsten der Maschinen (Ausstatten mit den benötigten Bearbeitungswerkzeugen), das Einstellen der Maße und Bearbeitungsabläufe, das Bedienen und das Überwachen der Maschinen/Anlagen. Besonders wichtig ist hierbei die genaue Kenntnis und Verwendung aller Schutzvorrichtungen und die Beachtung aller Schutzbestimmungen.
Weiters befasst sich ein weiterer Hauptteil der Ausbildung mit den gängigen Konstruktionen in den verschiedenen Tischlerei-Bereichen (Möbel- und Innenausbau, Türen, Tore, Portale, Fenster, Fensterbalken, Rollläden, Jalousien, Wand- und Deckenverkleidungen, Holzfußböden sowie Trockenausbau.
In Österreich stehen zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung:
Bezirksrundschau Steyr & Steyr Land, Ausgabe Nr. 40 / Oktober 2018
Seit mehr als 40 Jahren bilden wir in unserer Großtischlerei junge Menschen aus, jährlich werden bis zu fünf Auszubildende aufgenommen. Als wachstumsorientiertes Unternehmen in einer krisensicheren Branche ermöglichen wir dir eine handwerklich fundierte Ausbildung, mit Matura sowie Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der gesamten Unternehmensgruppe.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung mit Lebenslauf und Zeugnissen an:
STOREBEST Ladeneinrichtungen GmbH
z. Hdn. Frau ppa. Regina Pöchgraber
Flurweg 1, A-4421 Aschach a. d. Steyr
07259/4025-0
bewerbung@storebest.at